Saarburger  Land
Erholung - Gastlichkeit - Ausflüge

Regional - Narzissenwiese, Schillingen

Eine Erlebniswanderung zu einer ganz besondere Örtlichkeit - die Narzissenwiesen im mittleren Ruwertal. Die wilde Narzisse unterscheidet sich von den großblütigen Gartenformen durch zierlichere Blüten und eine etwas geringere Wuchshöhe. Die Wiesen werden während der Blütezeit in goldene Farben getaucht. Weiter auf ruhigen, abseits von Verkehrslärm gelegenen Waldwegen im Osburger Hochwald kann man vom Alltag abschalten, die Landschaft geniesen und sich gut erholen.

Länge

Wanderzeit

Anforderung

weitere Info

9,1 Kilometer

ganzjährig, bevorzugt zur Blütezeit der Narzissen (je nach Witterung von Ende März /  Monat April)

z-1,5_Einfügen, 1,5

leicht bis mittel

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Start / Ende

Parken, Bereich Bahnhofstraße / Bergstraße, 54314 Zerf; Bahnhofstraße und Bergstraße sind Einbahnstraßen (als Ringstraße)

Navi 

Bergstraße, 54314 Zerf

Kurzbeschreibung

Auf der alten Bahnstrecke, heutiger Ruwer-Hochwald-Radweg, wandert man eine kurze Strecke. Dann sieht man rechts im Ruwertal schon die natürliche Narzissenwiese, etwa 100 Meter abseits des Radweges in der Gemarkung Schillingen gelegen.Von der Aussichtplattform an der Wiese hat man einen herrlichen Blick auf die wilden Narzissen. Weiter geht es flach auf dem Radweg entlang der Ruwer. Nach einem längeren steilen Anstieg verläuft die Route relativ flach durch den Osburger Hochwald.


Streckenverlauf

Start
0,0 km– Parkplatz »Bergstraße« – Erreichen alte Bahntrasse / alter Bahnhof Zerf - rechts - dem »Ruwer-Hochwald-Radweg« auf der alten Bahntrasse folgen bis zum Abzweig zur Narzissenwiese im Ruwertal
1,2 km – Erreichen Abzweig zur Narzissenwiese – den kurzen Weg bis zum Aussichtspunkt Narzissenwiese (ca. 300 m) »» dann wieder zurück zum Radweg und dem Radweg (ab hier parallel zur alten Bahntrasse) weiter folgen
3,4 km – Erreichen einer scharfen Rechtskurve - hier geradeaus dem Wanderweg „RuT1“ (Themenwanderweg / Rundwanderweg bei Schillingen) bergan folgen, am Naturdenkmal „Götterbuche“ vorbei bis auf die Höhe
5,0 km – Auf der Höhe trifft man auf den von rechts kommenden Wanderweg „OH“ (Hauptwanderweg Osburger Hochwald) / „GR“ (Großer Rundwanderweg im Osburger Hochwald ) - links dem Weg folgen - „OH/GR“ folgen
7,3 km - Verlassen „OH/GR“ (biegt rechts ab)  - geradeaus - sofort auf linken Weg halten - folgen (links halten) – später leichter Wegebogen rechts - bis zum queren Brücke (rechts) über den Radweg – geradeaus bis zum Parkplatz 
9,1 km - Erreichen Parkplatz »Bergstraße«
- Tourende -

 Alternative Streckenergänzung:
Bei Kilometer 7,3  „OH/GR“ (biegt rechs ab) weiter folgen - Erreichen der Traumschleife »Ruwer-Hochwald-Schleife« (kommt von rechts) - geradeaus  der „»Ruwer-Hochwald-Schleife«“ / „OH/GR“ folgen – am Naturdenkmal Heckelbüschfelsen“ (Gesteinslandschaft von 100 x 30 Meter Ausdehnung) vorbei – »Ruwer-Hochwald-Schleife« verläuft nach kurzer Strecke parellel zum Radweg/alte Bahntrasse
8,7 km - Verlassen Ruwer-Hochwald-Schleife und „OH/GR“ geradeaus bis zum  queren / rechts Brücke über den Radweg folgen– geradeaus bis zum Parkplatz - Tourende: 9,5 km

Höhenprofil der Tour

Die Tour führt eine längere Strecke nur sehr leicht ansteigend über den „Ruwer-Hochwald-Radweg“ (auf der alten Bahntrasse) sowie über befestigte Feldwege und Pfade. Nach einem längeren Stück über den flachen „Ruwer-Hochwald-Radweg“ biegt man links auf eine längere fordernde bergan führende Strecke. Nach Erreichen der Höhe bleibt die Strecke relativ flach und leicht wellig bis zum Ausgangspunkt.

Eindrücke auf meiner Tour